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55677 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Pavone, Jessica
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1976
Instrumente: vla vio
Weblink: www.jessicapavone.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz → New Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 1

Alben auf denen " Pavone, Jessica" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Taylor Ho Bynum Sextet  —  Asphalt Flowers Forking PathsHatologyHAT 6752008CD
1 Einträge

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Anzahl Tracks: 7

Tracks auf denen " Pavone, Jessica" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
Close Taylor Ho Bynum Sextet  —  Asphalt Flowers Forking PathsHatologyCD
Goffstown Taylor Ho Bynum Sextet  —  Asphalt Flowers Forking PathsHatologyCD
wh YeXpliCities (Part III) Taylor Ho Bynum Sextet  —  Asphalt Flowers Forking PathsHatologyCD
wh YeXpliCities (Part II) Taylor Ho Bynum Sextet  —  Asphalt Flowers Forking PathsHatologyCD
wh YeXpliCities (Part I) Taylor Ho Bynum Sextet  —  Asphalt Flowers Forking PathsHatologyCD
Look Below Taylor Ho Bynum Sextet  —  Asphalt Flowers Forking PathsHatologyCD
Open Taylor Ho Bynum Sextet  —  Asphalt Flowers Forking PathsHatologyCD
7 Einträge

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Info:

Pavone studierte klassische Musik und Musikerziehung an der Hartt School of Music, um dann kurzzeitig als Lehrerin in Hartford (Connecticut) zu arbeiten. Dort kam sie mit Absolventen der Wesleyan University in Kontakt und spielte 1998 mit dem Middletown Creative Orchestra, dann auch im Correspondence Quartet. 2000 zog sie nach New York City und ist seitdem in der dortigen Musikszene tätig. U. a. arbeitete sie mehrere Jahre in einem kammermusikalischen Duo mit der Gitarristin Mary Halvorson und leitete eigene Bandprojekte wie The Pavones und Army of Strangers, mit dem sie 2011 auf dem Jazzfestival Saalfelden gastierte. Daneben ist sie Mitglied in dem Quartett Thirteenth Assembly. Sie arbeitete außerdem mit Randy Brecker, Jeremiah Cymerman, Matana Roberts, Aaron Siegel, Henry Threadgill und Matthew Welch. Für ihre Arbeit als Komponistin erhielt sie eine Reihe von Stipendien darunter des Aaron Copland Recording Fund und des American Music Center. Ihre Komposition Quotidian wurde auf dem deutschen Klangbad Festival uraufgeführt.[1] Im Bereich des Jazz war sie zwischen 1998 und 2011 an 45 Aufnahmesessions beteiligt,[2] u. a. auch bei Taylor Ho Bynum, Scott Fields, Jackson Moore, William Parker und Assif Tsahar. 2009 legte sie das von Leonard Cohens Songs of Love and Hate (1970) beeinflusste Album Songs of Synastry and Solitude (Tzadik) vor[3]. 2012 erschien das ebenfalls in Streichquartett-Besetzung eingespielte Hope Dawson is Missing (Tzadik) (Wikipedia).