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Anzahl Alben: 33
Anzahl Tracks: 254
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Info:
Steve Wilson spielte als Teenager in verschiedenen Rhythm and Blues und Funkbands. Später studierte er an der Virginia Commonwealth University in Richmond; 1987 zog er nach New York, wo er sich in der Jazzszene als Begleitmusiker bei zahlreichen Plattenaufnahmen etablierte, wie bei Billy Drummond, in Louie Bellsons Bigband 1993, Mike LeDonne, Jonny King (The Meltdown, 1997), Didier Lockwood, Michele Rosewoman, Terrell Stafford und Ralph Peterson. Außerdem spielte er in der Formation Out of the Blue, im American Jazz Orchestra, der Mingus Big Band, der Joe Henderson Bigband (Shade of Jade) und dem Smithsonian Jazz Orchestra. Im Jahr 1988 tourte er mit Lionel Hampton durch Europa. Im selben Jahr wurde er Mitglied des Dave Holland Quintetts und wirkte an dessen ECM-Album Point of View mit. 1997 war er auch an der Aufnahme des Albums A Cloud of Red Dust des Vibraphonisten Stefon Harris beteiligt. Von 1998 bis 2001 spielte er in Chick Coreas Sextett, 1998 trat er mit ihm im New Yorker Blue Note auf. 1997 bildete er das Steve Wilson Quartet, dem der Pianist Bruce Barth, der Bassist Ed Howard und der Schlagzeuger Adam Cruz angehörte. Die Gruppe spielte eine Dekade zusammen und nahm zwei Alben auf.