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Musiker: Mays, Lyle

Alben auf denen " Mays, Lyle" mitwirkt:

X = Album im einem SJO-Shop erhältlich  Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel		Label	Label-Nummer	Aufnahme-Jahr
	Bob Moses  —  The story of Moses	Gramavision	18-8703-1		LP
X	Bob Moses  —  When Elephants Dream Of Music	Gramavision	GR-8203	1982	LP
	Eberhard Weber  —  LATER THAT EVENING	ECM Records	ECM 1231	1982	LP
	Lyle Mays  —  COMPOSITIONS BY LYLE MAYS	Geffen Records	924 097-1	1985	LP
	Lyle Mays  —  Fictionary	Geffen Records	GED 24521	1992	CD
	Lyle Mays  —  Lyle Mays	Geffen Records	GED24097	1985	CD
	Lyle Mays  —  Lyle Mays Solo	Warner Bros.	9362-47284-2	1998	CD
	Lyle Mays  —  Street Dreams	Geffen Records	924 204-2	1988	CD
	Pat Metheny  —  Imaginary Day	Warner Bros.	9362-46773-2	1997	CD
	Pat Metheny  —  Pat Metheny Group	ECM Records	ECM 1114	1978	LP
	Pat Metheny  —  WORKS	ECM Records	823 270-1	1979-82	LP
	Pat Metheny & Lyle Mays  —  As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls	ECM Records	ECM 1190	1980	LP
	Pat Metheny Group  —  AMERICAN GARAGE	ECM Records	ECM 1155	1979	LP
	Pat Metheny Group  —  FIRST CIRCLE	ECM Records	ECM 1278	1984	LP
	Pat Metheny Group  —  Imaginary Day	Warner Bros. Records	WPCR-1856/57	1997	CD
	Pat Metheny Group  —  Letter From Home	Geffen Records	9 24245 2		CD
	Pat Metheny Group  —  OFFRAMP	ECM Records	ECM 1216	1981	LP
	Pat Metheny Group  —  Speaking Of Now	Warner Bros.	9362 48025 2	2001	CD
	Pat Metheny Group  —  WATERCOLORS	ECM Records	ECM 1097	1977	LP
	Pat Metheny Group  —  WATERCOLORS	ECM Records	ECM 1097*	1977	LP
	Paul McCandless  —  Premonition	Windham Mill	01934 10140 2	1992	CD
	Toots Thielemans  —  East Coast West Coast	Private Music	01005 82120 2	1994	CD
	Various  —  GUITAR MUSIC FROM ECM	ECM Records	6685 143 der Box mit 3 LP's	1973-80	LP
	Woody Herman  —  WOODY HERMAN and his BIG BAND in POLAND	Muza	SX 1407	1976	LP
	Woody Herman & His Orchestra  —  Woody Herman 17.30	Poljazz	ZSX 617	1976	LP
	Woody Herman & His Orchestra  —  Woody Herman 20.30	Poljazz	ZSX 618	1976	LP
26 Einträge

Info:

Lyle David Mays (* 27. November 1953 in Wausaukee, Wisconsin; † 10. Februar 2020 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz- und Fusionmusiker sowie Arrangeur und Komponist. Er spielte Piano und Keyboard und war Mitbegründer und 27 Jahre lang Mitglied der Pat Metheny Group.
Lyle Mays wurde 1953 in Wisconsin als ältestes von drei Kindern geboren. Seine Mutter spielte Klavier im Gottesdienst der Kirchengemeinde, der Vater Gitarre. Während seiner Kindheit hatte Mays vier Hauptinteressen: Schach, Mathematik, Architektur und Musik. Mit 14 Jahren begleitete er den Gemeindegesang der Kirche auf der Orgel. Musikalische Sommercamps brachten ihn mit Rich Matteson zusammen, der ihn für den Jazz begeisterte. Mit 17 Jahren ging er an die North Texas State University, die für den breiten Raum für Jam-Sessions bekannt ist, den sie ihren Studenten lässt. Dort entwickelte er sich zum Pianisten, Keyboarder, Arrangeur und Komponisten. Er steuerte sämtliche Kompositionen (mit Ausnahme eines Chick-Corea-Titels) und Arrangements zum Lab ’75-Album der One O’Clock Lab Band bei, das für den Grammy vorgeschlagen wurde. 1975 traf er den Gitarristen Pat Metheny, mit dem er auf Augenhöhe agierte[4] und nach Tätigkeit für Woody Herman 1978 die Pat Metheny Group gründete. Diese wurde zu einer der erfolgreichsten Jazzformationen der 1980er und 1990er Jahre und war bis 2005 aktiv. 2010 gab Mays mit der Pat Metheny Group im Rahmen der Songbook Tour noch einmal mehrere Konzerte in Europa.Unabhängig von Metheny arbeitete Mays auch für Paul McCandless, Eberhard Weber, Bob Moses, Rickie Lee Jones und Joni Mitchell. Ab 1986 legte er mehrere Alben unter eigenem Namen vor. Die letzten Lebensjahre wirkte er als Software-Manager.
Mays starb im Februar 2020 im Alter von 66 Jahren nach langer Krankheit. (Wikipedia).