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Modern Jazz | → | Postbop |
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Anzahl Alben: 14
Anzahl Tracks: 133
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Info:
Stafford wuchs in Chicago und Silver Spring auf und spielte ab dem Alter von dreizehn Jahren Trompete. Zum Jazz kam er relativ spät und studierte zunächst klassisch an der University of Maryland (Bachelor Abschluss 1988), wo er allerdings schon in der schuleigenen Jazzband spielte. Er setzte seine Studien an der Rutgers University fort (nun speziell auf Jazz ausgerichtet, Master Abschluss 1993) und spielte nebenbei im Quintett „Horizon“ von Bobby Watson und Victor Lewis, bei denen er insgesamt sieben Jahre war, unter anderem auf dem Montreux Jazz Festival, auf dem North Sea Jazz Festival und in der Tonight Show von Jay Leno. Danach spielte er mit der Latin All-Star Band von McCoy Tyner (mit Steve Turré und Dave Valentin) und dessen Sextett, den Bands von Kenny Barron (der einer seiner Lehrer an der Rutgers University war), Benny Golson, Frank Wess, der Bigband von Jimmy Heath, und dem Jon Faddis Orchestra. Sein Debütalbum „Time to let go“ erschien 1995 bei Candid (mit dem befreundeten Saxophonisten Tim Warfield), dem bis 2007 vier weitere folgten: „Centripetal Force“ 1996, „Fields of Gold“ 2000, „New Beginnings“ 2003 unter anderem mit Mulgrew Miller, „Taking Chances“ 2007 bei Max Jazz und 2011 This Side of Strayhorn. 2015 legte er das Tributalbum Brotherlee Love: Celebrating Lee Morgan (Capri) vor; beteiligte Musiker waren Tim Warfield, Bruce Barth, Peter Washington und Dana Hall.