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17179 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Jones, Etta
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1928
Todesjahr: 2001
Instrumente: voc
Stile / Genres   
Jazz → Vocal Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 22

Alben auf denen " Jones, Etta" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Barney Bigard  —  ClassicsClassics RecordsClassics 8961944CD
 Barney Bigard and his Orchestra / Sextet  —  BLACK and WHITE MASTERS VOL.3StoryvilleSLP 8071944-45LP
 Charles Brown  —  Honey DripperVerve529 818-21994CD
 Earl Hines  —  VARIETIES !XanaduXanadu 2031952+54LP
 Etta Jones  —  DON'T GO TO STRANGERSPrestigeP-7186 / OJC-2981960LP
 Etta Jones  —  DON'T GO TO STRANGERSPrestigePRST-7186 (Stereo)1960LP
 Etta Jones  —  Etta Jones '7520th CenturyW-2031975LP
 Etta Jones  —  Greatest HitsSabaPRST 7443 LP
 Etta Jones  —  Greatest HitsSaba74431966LP
 Etta Jones  —  HollarPrestigeOJCCD-1061-21960-62CD
 Etta Jones  —  LOVE SHOUTPrestigePRST 72721963LP
 Etta Jones  —  My Gentleman FriendMuse RecordsMCD 55341994CD
 Etta Jones  —  Sings Buddy JohnsonHighNote RecordsHCD 70261997CD
 Etta Jones  —  Something NicePrestigeOJCCD-221-21960/61CD
 Etta Jones  —  SugarMuse RecordsMCD 53791989CD
 Houston Person  —  The Nearness Of YouMuse RecordsMR 51781977LP
XPete Johnson  —  PETE'S BLUESSavoyMG 140181946LP
 Pete Johnson  —  Pete's BluesSavoy RecordsMG 121991946LP
XPete Johnson / Cozy Cole  —  ALL STAR SWING GROUPSSavoySJL 22181944+46LP
 Vanessa Rubin  —  Girl TalkTelarcCD-834802001CD
 Various  —  Prestige In JazzPrestigeCEN 17029 LP
 Various  —  The Savoy SessionsSavoySJL 2218 Seite C und D1946LP
22 Einträge

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Info:

Jones, die in New Yorker Stadtteil Harlem aufwuchs, kommt eigentlich vom Rhythm & Blues. Mit 16 Jahren begann sie als Bandsängerin bei Buddy Johnson, spielte dann ihre ersten Titel Salty Papa Blues, Evil Gal Blues, Blow Top Blues und Long, Long Journey ein. Sie wurden 1944 von Leonard Feather produziert; begleitet wurde Jones u. a von dem Klarinettisten Barney Bigard und dem Tenorsaxophonisten Georgie Auld. Weitere Aufnahmen spielte sie mit Pete Johnson (1946) und J. C. Heard (1948) ein.

Anfang der 1950er ging sie mit Earl Hines auf Tournee. Einen kommerziellen Erfolg hatte nur ihr Debütalbum für Prestige Records (Don’t Go to Strangers, 1960), für das sie eine Goldene Schallplatte erhielt. Sie nahm mit Oliver Nelson, Kenny Burrell und Cedar Walton, aber auch mit Gene Ammons auf. 1970 gastierte sie in der New Yorker Town Hall (mit Billy Taylor) und mit Art Blakey in Japan. Später arbeitete sie mit Houston Person als männlichem Partner, mit den Harper Brothers und mit dem Trio von Benny Green zusammen. Sie wurde 1981 für Save Your Love For Me und 1999 für My Buddy für den Grammy Award nominiert. Am Tage ihres Todes wurde ihre Platte zur Erinnerung an Billie Holiday veröffentlicht.

Etta Jones erinnert mit ihren Interpretationen von Standards, Balladen und Bluesnummern an Billie Holiday und Dinah Washington (Wikipedia).