Stile / Genres | ||
Modern Jazz |
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Anzahl Alben: 5
Anzahl Tracks: 70
Info:
Van den Brink, der von Geburt an blind ist, bekam mit 5 Jahren ersten Klavierunterricht und besuchte ab 1976 das Konservatorium Utrecht, wo er bei Herman Uhlhorn studierte. 1982 schloss er „cum laude“ ab und wurde im selben Jahr Lehrer für Jazz-Piano am Konservatorium von Utrecht. Nach seinem Abschluss gab er zunächst auch klassische Konzerte (z. B. Lunch Concerts im Concertgebouw Amsterdam), wechselte aber dann ganz zu Jazz, wo er nach eigener Aussage[1] Autodidakt ist. Zunächst war er Mitglied des Amstel Octets (mit John Engels Schlagzeug, Hein van de Geyn Bass), mit dem er mit Chet Baker aufnahm (Album Hazy Hugs 1985). Danach trat er mit Jazzmusikern wie Benny Golson, dem Gitarristen Jesse van Ruller (im Duo 2004, Album In Pursuit 2006), dem Pianisten Clare Fischer (Bert van den Brink Invites Clare Fischer 2001), Rick Margitza, Cor Bakker, Philip Catherine (Live Album 1997), Enrico Pieranunzi (Album Daedalus Wings 1999), Toots Thielemans (im Duo 1997), Lee Konitz und Nat Adderley auf. Er begleitete die Sängerinnen Dee Dee Bridgewater (auf Tour 1990/91, Aufnahmen vom Montreux Jazz Festival 1990), Heleen van den Hombergh, deren Quartett er leitet, und die aus Suriname stammende niederländische Sängerin Denise Jannah (für die er auch arrangiert, Album The Madness of Our Love 1999), Miranda van Kralingen und Maria Markesini. Nach 2000 spielte er im Trio von Joe van Enkhuizen.