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23488 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Legnini, Eric
Nationalität: BE
Geburtsjahr: 1970
Instrumente: ferh p
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Legnini, Eric":
     
Eric Legnini — 2007
Infos ^

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Anzahl Alben: 4

Alben auf denen " Legnini, Eric" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Aldo Romano  —  OrigineDreyfusFDM 46050 3694722010CD
 Claude Nougaro  —  La Note BleueBlue Note / Capitol Music7243 875658 2 1 / 8756612004CD
 Ginger Ale  —  Laid Back GalleryVirgin Records72438 126082 12006CD
 Stefano Di Battista  —  Round About RomaBlue Note7243 5424 06212002CD
4 Einträge

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Info:

Legnini lernte ab sechs Jahren klassisches Klavier spielen; ein Album von Erroll Garner brachte ihn später zum Jazz. Noch in seiner Jugendzeit spielte er mit dem Saxophonisten Jacques Pelzer. Nach zwei Jahren in New York City, wo er bei dem Pianisten Richie Beirach studierte, kehrte er nach Belgien zurück. Bereits 1990 wurde er Lehrer für Jazz-Piano am Brüsseler Konservatorium. Im selben Jahr wurde ein TV-Dokumentarfilm über ihn gedreht.
Legnini lebt heute in Paris, wo er mit eigenem Trio spielte bzw. spielt (2007 mit dem Bassisten Mathias Allamane und dem Schlagzeuger Franck Agulhon) und mit dem Quartett des Saxophonisten Stefano Di Battista sowie dem Quintett des Trompeters Flavio Boltro. Daneben spielte er mit Éric Le Lann, André Ceccarelli, Aldo Romano, den Belmondo Brüdern, Branford Marsalis, Aka Moon, Toots Thielemans, Joe Lovano und Philip Catherine, aber auch mit Sängern wie Claude Nougaro und Serge Reggiani. Mit seinem Trio nahm er die Soul-Jazz Alben Miss Soul (2005, Label Bleu) und Big Boogaloo (2006, Label Bleu) auf. 2011 legte er das Album The Vox mit seiner Band The Afro Jazz Beat vor, bei dem er harmonischen Fusionjazz mit den Funktionen von Afrobeat verband;[2] es wurde als „Album des Jahres“ (Les Victoires du Jazz) ausgezeichnet. In Japan veröffentlichte er 2012 das Album Ballads.
1998 wurde er in einem Hörervotum belgischer Radiosender zum „besten belgischen Jazzpianisten“ gewählt. 2005 erhielt er den Django d’Or (Belgien) (Wikipedia).