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Musiker: Chevillon, Bruno

Alben auf denen " Chevillon, Bruno" mitwirkt:

X = Album im einem SJO-Shop erhältlich  Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel		Label	Label-Nummer	Aufnahme-Jahr
	Daniel Humair  —  Quatre Fois Trois	Label Bleu	LBLC 6619/20	1996-97	CD
	François Raulin  —  Trois Plans Sur La Comète	Hatology	HAT 582	2000	CD
	Jaume André  —  Musique Pour 3 & 8: Errance	Hat Hut	2003	1984	LP
	Louis Sclavis Quintet  —  L'affrontement Des Prétendants	ECM Records	ECM 1705 159 927-2	2001	CD
	Michel Portal Dockings  —  Dockings	Label Bleu	LBLC 6604	1998	CD
	Stefano Battaglia  —  Re: Pasolini	ECM Records	ECM 1998/99	2005	CD
	Stephan Oliva - Bruno Chevillon - Paul Motian  —  F(Ph)antasm(e)	BMG	743211739252	1999	CD
	Stephan Oliva / Bruno Chevillon / François Merville  —  Jade Visions	OWL Records	159 175 2	1995	CD
	Stéphan Oliva/Bruno Chevillon/Paul Motian  —  Intérieur Nuit	Night Bird Music	NBM 1007-2	2001	CD
	Yves Robert, Bruno Chevillon, Aaron Scott  —  Des Satellites Avec Des Traces De Plumes	Evidence	EVC 08	1989	CD
10 Einträge

Info:

Chevillon studierte von 1979 bis 1983 an der Ecole des Beaux-Arts in Avignon (Abschluss mit dem Diplôme National d'Expression Plastique). Daneben nahm er ab 1980 Unterricht in klassischem Kontrabass am Konservatorium bei Joseph Fabre. 1983 trat er der neu gegründeten Klasse für Jazz und Improvisation unter André Jaume bei.
In Lyon traf er auf Louis Sclavis, mit dem er seither regelmäßig zusammenarbeitet. Er nahm als Mitglied von dessen Quartett und Septett an Welttourneen teil und nahm mit ihm Musik für Tanz, Schauspiel und Film auf. Daneben arbeitet er regelmäßig mit den Bands von Marc Ducret, Michel Portal, Stephan Oliva, Guillaume Roy, Christophe Marguet, Régis Huby, Dominique Pifarély, Daniel Humair und dem Arditti-Quartett zusammen. Als Sideman trat er u.a. mit Sophie Agnel, Joey Baron, Claude Barthélémy, Tim Berne, Jean-Paul Céléa, François Corneloup, Dave Douglas, Jean-Pierre Drouet, Barry Guy, Joëlle Léandre, Paul Motian, Barre Phillips, Wolfgang Puschnig, François Raulin (Trois plans sur la comète, 2002), Wolfgang Reisinger, Yves Robert und Frances-Marie Uitti auf.
Im Rahmen der Gruppe Caravaggio spielt er improvisierte zeitgenössische Musik mit Samuel Sighicelli und Benjamin de la Fuente, im Projekt Soffio di Scelsi spielt er mit Jean-Marc Foltz und Stephan Oliva die Musik von Giacinto Scelsi. Außerdem improvisiert er mit Musikern wie Jean-Marc Foltz, Hasse Poulsen, Guillaume Roy, Franck Vigroux, Sophie Agnel und Pascal Contet.
Daneben arbeitet er als Musiker für den Film (unter Jean-Louis Comolli), das Theater (unter Christine Véricel) und den Tanz (unter Mathilde Monnier). 1994 schrieb er als Hommage auf Pier Paolo Pasolini das Stück P. P. P. ou la rage sublime für Solokontrabass und Gesang, das er solo als Kontrabassist, Sänger und Rezitator aufführt (Wikipedia).