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26913 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Camerun, Romy
Nationalität: DE
Geburtsjahr: 1964
Instrumente: voc
Weblink: www.romy-camerun.de   
Stile / Genres   
Modern Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Camerun, Romy":
     
Romy Camerun — 1999
Geschenk von JazzTime
 Romy Camerun
Geschenk von JazzTime

Tracks ↓    top ↑

Anzahl Alben: 2

Alben auf denen " Camerun, Romy" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Clark Terry & Downtown Big Band  —  Live in HamburgWonga95011994CD
 Generations 2000  —  Generations 2000Generecords57022000CD
2 Einträge

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Anzahl Tracks: 11

Tracks auf denen " Camerun, Romy" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
It Don't Mean A Thing Clark Terry & Downtown Big Band  —  Live in HamburgWongaCD
Satin Doll Clark Terry & Downtown Big Band  —  Live in HamburgWongaCD
Come back to me Generations 2000  —  Generations 2000GenerecordsCD
Round about midnigh Generations 2000  —  Generations 2000GenerecordsCD
Don't get around much anymore Generations 2000  —  Generations 2000GenerecordsCD
That's all Generations 2000  —  Generations 2000GenerecordsCD
Horizon ahead Generations 2000  —  Generations 2000GenerecordsCD
No rules allowed Generations 2000  —  Generations 2000GenerecordsCD
Kelo Generations 2000  —  Generations 2000GenerecordsCD
Medium rare Generations 2000  —  Generations 2000GenerecordsCD
Sunrise in St.Petersburg Generations 2000  —  Generations 2000GenerecordsCD
11 Einträge

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Info:

Romy Camerun erhielt im Alter von fünf Jahren Klavierunterricht. Nachdem sie erste Erfahrungen als Chorsängerin gesammelt hatte, sang sie noch in ihrer Schulzeit in der Band „Madrugada“. Während sie zunächst Blues sang, wandte sie sich bald dem Jazz zu. Sie war Siegerin bei „Jugend jazzt NRW“ (Dortmund) und Preisträgerin beim WDR-Wettbewerb „Stadtmusik“ (Köln) und erreichte 1994 das Halbfinale der „Thelonious Monk International Jazz Vocal Competition“ in Washington, D.C. Nach ihrer ersten CD „Bridges“ (1994) nahm sie eine Live-CD mit Clark Terry auf, für die Jörg Achim Keller die Arrangements beisteuerte. Sie arbeitete auch mit Peter Herbolzheimer, mit der hr-Bigband und dem Siggi Gerhard-Swingtett, aber auch mit Charlie Mariano oder Uli Beckerhoff. Daneben gibt sie Solokonzerte (Wikipedia).