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27548 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Burk, Greg
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1969
Instrumente: p synt
Weblink: www.gregburk.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 2

Alben auf denen " Burk, Greg" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Either Orchestra  —  Neo-ModernismAccurateAC 32842001CD
 Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482Music482-10372003CD
2 Einträge

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Anzahl Tracks: 14

Tracks auf denen " Burk, Greg" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
Big Bird Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482MusicCD
Blink to Be Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482MusicCD
Borneo Dreaming Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482MusicCD
Doves Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482MusicCD
Look To The Neutrino Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482MusicCD
Old Souls Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482MusicCD
Operetta Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482MusicCD
Prelude to Surrender Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482MusicCD
Truth be Bold Greg Burk Trio  —  Nothing, Knowing482MusicCD
Los Olvidados Either Orchestra  —  Neo-ModernismAccurateCD
Baby Invents Monk Either Orchestra  —  Neo-ModernismAccurateCD
The Modernist Either Orchestra  —  Neo-ModernismAccurateCD
Fast Edd Either Orchestra  —  Neo-ModernismAccurateCD
Heavily Amplified Hairpiece Either Orchestra  —  Neo-ModernismAccurateCD
14 Einträge

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Info:

Greg Burk wuchs in einer Musikerfamilie auf; schon früh begann er Klavier zu spielen. In der Highschool gehörte er der Schuljazzband an. Er studierte an der University of Massachusetts Amherst bei Yusef Lateef und Archie Shepp; den Bachelor erwarb er dann an der University of Michigan. Anschließend zog er nach Bratislava und ging in Mitteleuropa mit eigenem Trio auf Tourneen, bevor er in die Vereinigten Staaten zurückkehrte. In der Jazzszene von Detroit und Ann Arbor arbeitete er u. a. mit James Carter, Rodney Whitaker und Gerald Cleaver. Mit 25 Jahren setzte er seine Studien (bei George Russell, Danilo Pérez und Paul Bley) am New England Conservatory of Music fort, wo er den Master erwarb.

Anschließend blieb Burk in Boston; nach seinem Solo-Debütalbum Progressions and Digressions legte er eine Reihe von Produktionen unter eigenem Namen für die Label Soul Note und 482 Music vor, u. a. mit Jerry Bergonzi und Steve Swallow. 1999 wurde er Assistant Professor an der Berklee School of Music. Seit 2004 lebt er in Rom und lehrt im Florence Jazz Program der New York University.

In seinem Greg Burk Trio spielte er mit dem Bassisten Jon Robinson und dem Schlagzeuger Bob Moses (Checking In, 2001); auf Festivals in Italien und der Schweiz tritt er 2013 mit Jon Robinson und Gerald Cleaver bzw. Stefano Senni und Enzo Carpentieri auf. Außerdem gehörte Burk dem Either/Orchestra an (Afro-Cubism 2002, Live in Addis 2004). Neben seiner Arbeit im Jazz spielte er Keyboards in der Fusion-Band Fat Dragon (Album Dream After a Large Lunch, 2000) und gründete mit dem Gitarristen Garrison Fewell Bouncing Bach, die Bach-Themen für Jazzquartett spielte. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1997 und 2010 an 21 Aufnahmesessions beteiligt,u. a. mit John Tchicai (Wikipedia).