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28620 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Wright, Lizz
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1980
Instrumente: voc
Weblink: lizzwright.net   
Stile / Genres   
Popular Modern Jazz → Funk Soul Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Wright, Lizz":
     
Lizz Wright — 2012
Palma Fiacco Zürich
 Lizz Wright — 2010
Lizz Wright — 2007 Lizz Wright — 2005
Lizz Wright — 2005

Tracks ↓    top ↑

Anzahl Alben: 2

Alben auf denen " Wright, Lizz" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Amos Lee  —  Supply and DemandBlue Note0946 3 50416 2 02006CD
 Lizz Wright  —  SaltVerve589 922-22003CD
2 Einträge

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Anzahl Tracks: 13

Tracks auf denen " Wright, Lizz" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
Afro Bue Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Blue Rose Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Eternity Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Fire Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Freedom Amos Lee  —  Supply and DemandBlue NoteCD
Goodbye Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Lead The Way Lizz Wright  —  SaltVerveCD
OPen Your Eyes You Can Fly Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Salt Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Silence Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Soon As I Get Home Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Vocalise / End of the Line Lizz Wright  —  SaltVerveCD
Walk With Me, Lord Lizz Wright  —  SaltVerveCD
13 Einträge

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Info:

Wright wurde als Tochter eines Predigers geboren. Bereits im Kindesalter sang sie im Kirchenchor ihres Vaters und erhielt Klavierunterricht. Mit 14 Jahren begann sie sich für Gospel-, Jazz- und Bluesmusik zu interessieren. Nach ihrem Highschool-Abschluss nahm Wright ein Gesangsstudium an der Georgia State University in Atlanta auf, das sie in New York und Vancouver fortsetzte.

2000 wurde Wright Mitglied des Vokalensembles In the Spirit und schnell bekannt. Nachdem sie an einem Billie-Holiday-Gedenk-Wettbewerb teilgenommen hatte, wurde ihr 2002 ein Plattenvertrag der Verve Music Group angeboten.

Am 23. Juni 2003 erschien Wrights Debütalbum Salt, das fünf selbst komponierte Stücke enthält und das ihr zum Durchbruch verhalf. Es erreichte nicht nur Platz 4 der Jazz-Albumcharts in den Vereinigten Staaten, auch in Europa war sie damit in den Charts. Ihr zweites, nicht minder erfolgreiches Album Dreaming Wide Awake folgte 2005. Im Jahr 2008 erschien das dritte Album The Orchard. Beide kamen unter die Top 3 der US-Jazzcharts. Lizz Wright war im April 2008 auf einer ersten Konzerttournee in Deutschland zu erleben, 2011 auf dem JazzFest Berlin; auch 2012 gab sie Konzerte in Deutschland. Neben ihren eigenen Projekten arbeitete Wright immer wieder mit anderen Künstlern wie u. a. Joe Sample, Danilo Perez, Kip Hanrahan oder David Sanborn zusammen. Im November 2013 tourte sie im Vorprogramm von Gregory Porter durch Deutschland (Wikipedia).