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29190 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Karayorgis, Pandelis
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1962
Instrumente: ferh
Weblink: karayorgis.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 10

Alben auf denen " Karayorgis, Pandelis" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Guillermo Gregorio  —  ApproximatelyHat ArtCD 61841995CD
 Mat Maneri / Pandelis Karayorgis  —  In TimeLeo LabLEO LAB CD 0021994CD
 Pandelis Karayorgis  —  Seventeen Pieces (Solo Piano)Leo RecordsCD LR 4172004CD
 Pandelis Karayorgis - Mat Maneri Quintet  —  DisambiguationLeo RecordsCD LR 3342001CD
 Pandelis Karayorgis - Nate McBride - Curt Newton  —  BetwixtHatologyHAT 6522006CD
 Pandelis Karayorgis - Nate McBride - Curt Newton  —  mi 3- We Will Make A Home For YouClean FeedCF 039 CD2003CD
 Pandelis Karayorgis / Mat Maneri  —  Lift & Poise 12 Improvised MovementsLeo LabLEO LAB CD 0411998CD
 Pandelis Karayorgis Quintet  —  System Of 5HatologyHat 6822008CD
 Pandelis Karayorgis Trio  —  Blood BalladLeo RecordsCD LR 3252000CD
 Pandelis Karayorgis Trio  —  Heart And SackLeo LabLEO LAB CD 0481998CD
10 Einträge

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Info:

Karayorgis kam 1985 in die Vereinigten Staaten und studierte am New England Conservatory u.a bei Paul Bley, Jimmy Giuffre, George Russell, Dave Holland und Joe Maneri (Komposition). Er arbeitete dann Anfang der 1990er Jahre mit dem Geiger und Bratscher Mat Maneri; bei der 1991 für das Label Leo entstandenen Produktion nahmen sie im Duo auch Karayorgis' Kompositionen Speaking und Part II of a Name auf. 1996/97 entstand auf Leo das erste Album Karayorgis' unter eigenem Namen (Lift & Poise), an dem Mat Maneri und dessen Vater, der Saxophonist Joe Maneri und der Bassist John Lockwood mitwirkten.
1998 arbeitete er im Trio mit Mat Maneri und dem argentinischen Saxophonisten und Komponisten Guillermo Gregorio (Red Cube(d)) sowie mit dem Bassisten Nate McBride und dem Schlagzeuger Randy Peterson, mit denen er sein zweites Album Heart and Sack für Leo aufnahm, mit Interpretation von Titeln wie Eric Dolphys Miss Ann, Ellingtons Frustration und Ken McIntyres Komposition Lautir. Es folgte 1999 das Duo-Album Let It, 2001 in Trio-Besetzung Blood Ballad, mit Coltranes One Up, One Down und Karayorgis' Eigenkompositionen Blood Balad und In the Cracks of Four.
2001 begann er die Zusammenarbeit mit Ken Vandermark, zunächst im Trio mit Nate McBride (No Such Thing); 2002 leitete er ein Quintett mit Vandermark, Mat Maneri, Tony Malaby, Michael Formanek und Randy Peterson (Disambiguation). 2004 spielte Karayorgis – abweichend von seiner bisherigen Arbeit – ein Soloalbum mit dem Standard-Repertoire, bei dem er Titel wie Ugly Beauty, Criss Cross von Monk, Gazzelloni von Dolphy oder Deep Bronze von Sun Ra. Er ist gegenwärtig Mitglied des Trios mi3 (mit Curt Newton und Nate McBride) und leitet ein eigenes Trio mit Daniel Levin und Curt Newton.
Karayorgis' frühe Aufnahmen sind stark nach Einschätzung von Richard Cook und Brian Morton von Monk und Paul Bley beeinflusst (Wikipedia).