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Griener, der auch als freier Improvisator und Interpret zeitgenössischer Musik bekannt wurde, kam 1994 nach Berlin, wo er mit Musikern wie Tal Farlow, Herb Ellis, Barry Guy, Axel Dörner, Mal Waldron, Paul Lovens, Zeena Parkins, Keith Tippett, Butch Morris, Ulrich Gumpert, Evan Parker, Aki Takase, Mats Gustafsson, Alexander von Schlippenbach, Joëlle Léandre, David Liebman, Conny Bauer, Johannes Bauer, Andrea Neumann, Chris Dahlgren, Frank Gratkowski, Phil Minton und Tony Buck auftrat.
Über längere Zeit wirkte er an den Vario-Projekten von Günter Christmann mit (u.a. beim C.I.M.-Festival Den Haag 1990, dem Moers Festival 1992, den Wittener Tagen für Neue Kammermusik 1993, Interplay 2006). Mit dem Duo Kimmo Elomaa mit dem Live-Elektroniker Jayrope erhielt er 2001 den Förderpreis des Berliner Senats. Daneben arbeitete er mit Tänzern wie Anzu Furukawa und David Zambrano und mit Schauspielern und Schriftstellern zusammen. So wirkte er an einem Paul Celan-Projekt von Oskar Ansull mit.
Zurzeit spielt er u.a. mit dem Ulrich Gumpert Quartett, „Baby Bonk“, seinem Trio „Themroc 3, TGW“ (mit Christian Weber und Michael Thieke), „Lacy Pool“ und im Duo mit Ernst-Ludwig Petrowsky.
Griener unternahm Tourneen durch verschiedene europäische Staaten, die Türkei, Israel, Marokko und die USA. Er unterrichtet Jazz und Rhythmik an der Musikhochschule Dresden und der Jazzschule Berlin.
Im März 2006 erhielt er beim Neuen Deutschen Jazzpreis in Mannheim die Auszeichnung als "kreativster Solist".
Im November 2008 wurde er von der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" Dresden zum Honorarprofessor bestellt (Wikipedia).