Stile / Genres | ||
Contemporary Jazz |
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Anzahl Alben: 3
Anzahl Tracks: 30
Info:
Miller wuchs im Raum Washington, D.C. auf und begann mit sieben Jahren Klavier zu spielen, bevor sie mit zehn zum Schlagzeug wechselte. Sie hatte in ihrer Schulzeit bei dem Swing- und Bigband-Drummer Walter Salb Unterricht; anschließend studierte sie an der West Virginia University Perkussion. Nach ihrem Umzug nach New York City setzte sie ihre Studien bei Michael Carvin und Lenny White fort. Seit den 1990er Jahren arbeitete sie im Bereich des Folk und Jazz u. a. mit Ani DiFranco, Natalie Merchant, den Indigo Girls, Marty Ehrlich, Dr. Lonnie Smith, Mike Stern und Brandie Carlile. Im Auftrag des State Department tourte sie in Afrika und Asien. 2004 legte sie das Debütalbum 5am Stroll vor.[2] Ende des Jahrzehnts gründete sie die Formation Allison Miller\'s Boom Tic Boom, mit dem Bassisten Todd Sickafoose, der Pianistin Myra Melford und der Geigerin Jenny Scheinman; mit dieser Band wurde sie 2011 beim Jazz Festival Willisau gefeiert.[3] Weitere Bandprojekte sind EMMA mit der Sängerin/Songwriterin Erin McKeown, TILT mit Taylor Eigsti und dem Bassisten Jon Evans sowie Agrazing Maze, mit Ingrid Jensen, Enrique Haneine und Carlo DeRosa. Mit Cécile McLorin Salvant, Renée Rosnes, Ingrid Jensen, Melissa Aldana, Noriko Ueda und Anat Cohen bildete sie das Septett Artemis, das 2020 das gleichnamige Album veröffentlichte.[4] Zu hören ist sie u. a. auch auf Elegy for an Undiscovered Species (2021) von Johannes Wallmann.