Suche nach:
37848 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Graupe, Ronny
Nationalität: DE
Geburtsjahr: 1979
Instrumente: g
Weblink: ronnygraupe.com   
Stile / Genres   
Contemporary Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Tracks ↓    top ↑

Anzahl Alben: 6

Alben auf denen " Graupe, Ronny" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Christoph Grab  —  Raw VisionUnit RecordsUTR 45192013CD
 Field  —  Let Me Go With YouUnit RecordsUTR 44602013CD
 Melanoia & Quatuor IXI  —  RedBMCBMC CD 2382015CD
 Rolf Kühn & Graupe Lillinger Fink Tri-O  —  Close UpJazzwerkstattjw 892009CD
 Ronny Graupe  —  SpoomPirouet RecordsPIT 30722012CD
 Yellow Bird  —  Edda LouYellowbird RecordsYeb-77812016CD
6 Einträge

Alben ↑    top ↑

top ↑

Info:

Graupe, der 1996 bei Jugend jazzt als erster Preisträger ausgezeichnet wurde und 1997 beim Jazznachwuchsfestival Leipzig auftrat, nahm 1998 sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig auf, das er 2002 bis 2003 in Kopenhagen am Rytmisk Musikkonservatorium fortsetzte. Parallel dazu spielte er von 1998 bis 2001 im Bujazzo. Seit 2002 bildet er mit Christian Lillinger und Philipp Gropper das Trio Hyperactive Kid, das bisher (2010) vier Alben vorlegte. Weiter arbeitet der in Berlin lebende Musiker mit Oliver Schwerdt, Kalle Kalima, Carsten Daerr, Tyshawn Sorey, Frank Möbus, John Schröder, Benjamin Weidekamp und Rolf Kühn, aber auch in Formationen mit Ulrich Kempendorff, Wanja Slavin, Henning Sieverts und Johannes Lauer. Konzerte spielte er in Mitteleuropa, Spanien, Frankreich, Italien, England und Venezuela.

2004 gründete er die Gruppe Spoom mit Christian Lillinger und Jonas Westergaard.

Nachdem sich das Trio zunächst mit Jazzstandards beschäftigte, begann die Formation bald, mit Kompositionen von Ronny Graupe zu arbeiten. Im Unterschied zu den traditionellen Jazzstandards, verfolgen diese Kompositionen eher klassische Elemente.

Der musikalische Kontext beschränkt sich im Unterschied zum traditionellen Jazz nicht nur auf kurze musikalische Themen, auf denen dann die Improvisation folgt; vielmehr werden musikalische Ideen ver- und bearbeitet, so dass ein längerer kompositioneller Bogen erkennbar wird. Die Improvisationen sind der Notation gleichwertig. Sie stellen eine Reflexion über den komponierten Teil dar.[1]

Seit 2012 ist er Dozent für Jazz Guitar an der Universität der Künste in Bern/Schweiz (Wikipedia).