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41832 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Gould, Victor
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1980
Instrumente: p
Weblink: victorgouldmusic.com   

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Gould, Victor":
     
Victor Gould p — 2016
Goffredo Loertscher, Binningen
 Victor Gould p — 2015
Goffredo Loertscher, Binningen

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Anzahl Alben: 1

Alben auf denen " Gould, Victor" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Various  —  Live At Bird's Eye Jazz Club No CompromiseLabeLabe 222022CD
1 Einträge

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Anzahl Tracks: 1

Tracks auf denen " Gould, Victor" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
The Beheeve Various  —  Live At Bird's Eye Jazz Club No CompromiseLabeCD
1 Einträge

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Info:

Victor Gould, der aus Los Angeles stammt, begann mit vier Jahren Piano zu spielen. Er besuchte The Colburn School in Downtown Los Angeles und hatte ab zwölf Jahren Privatunterricht bei Tamir Hendelman. Nach der Highschool besuchte er die High School for the Arts und studierte später mit einem Stipendium (Herbie Hancock Presidential Scholarship) am Berklee College of Music. Nach seinem Abschluss setzte er sein Studium am Thelonious Monk Institute of Jazz fort, wo er den Masterabschluss erwarb.
In der New Yorker Jazzszene arbeitete Gould seitdem mit dem Quartett von Donald Harrison, mit dem er in den USA und Europa tourte und mehrere Alben einspielte. Zudem gehörte er zur Band von Wallace Roney, mit dem zwei Alben entstanden. Außerdem trat er mit Musikern wie Esperanza Spalding, Terence Blanchard, Branford Marsalis, Nicholas Payton und Ralph Peterson auf.[1] Unter eigenem Namen legte er die Alben Clockwork (2016)[2] und Earthlings vor, letzteres mit Dezron Douglas, Eric McPherson und Tim Warfield. Im Bereich des Jazz war er zwischen 2008 und 2020 an 17 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. auch mit Holger Scheidt, John Petrucelli, Jazzmeia Horn, Nick Finzer, Bobby Watson und Jeremy Pelt (Griot: This Is Important!). Um 2020 gehörte er dem Black Art Jazz Collective (Ascension, 2020), dem Rodney Green Quartet an und arbeitet mit einem eigenen Quartett (Wikipedia).