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48237 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Josel, Manfred
Nationalität: AT
Geburtsjahr: 1944
Instrumente: d
Stile / Genres   
Modern Jazz → Postbop

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 3

Alben auf denen " Josel, Manfred" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Friedrich Gulda  —  Vienna RevisitedMPS Records15 226 ST1969LP
 Friedrich Gulda  —  Wann i geh'Preiser RecordsSPR 31522006LP
 Various  —  MODERN DIVERTIMENTO 2ariolaBox: 296 246 mit 5 LP's von 296 241 bis 296 2451937-72LP
3 Einträge

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Anzahl Tracks: 12

Tracks auf denen " Josel, Manfred" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
Auf Visit' Friedrich Gulda  —  Vienna RevisitedMPS RecordsLP
Concertino for players and singers 1.Satz Various  —  MODERN DIVERTIMENTO 2ariolaLP
Concertino for players and singers 2.Satz Various  —  MODERN DIVERTIMENTO 2ariolaLP
Du und i Friedrich Gulda  —  Vienna RevisitedMPS RecordsLP
Du und i Friedrich Gulda  —  Wann i geh'Preiser RecordsLP
Entrée Friedrich Gulda  —  Wann i geh'Preiser RecordsLP
Neuer Wiener Walzer Nr. 2 Friedrich Gulda  —  Wann i geh'Preiser RecordsLP
Scherzo Friedrich Gulda  —  Wann i geh'Preiser RecordsLP
Variationen Friedrich Gulda  —  Wann i geh'Preiser RecordsLP
Wann Du mi einmal loswerd'n willst Friedrich Gulda  —  Vienna RevisitedMPS RecordsLP
Wann i geh' Friedrich Gulda  —  Vienna RevisitedMPS RecordsLP
Wann i geh' Friedrich Gulda  —  Wann i geh'Preiser RecordsLP
12 Einträge

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Info:

Josel stammt aus einer musikalischen Familie; der Posaunist Rudolf Josel ist sein älterer Bruder. Seit 1959 spielte er im Josel-Trio, das sein älterer Bruder mit ihm und dem Bassisten Toni Bärnthaler gründete. Das Trio spielte auf zahlreichen internationalen Festivals, in Frankfurt oder Zürich ebenso wie in Bukarest oder Belgrad. 1963 spielte er zudem mit der New Austrian Big Band (Aufnahmen auf dem 2. Österreichischen Amateur-Festival). Von 1960 bis 1964 war er Mitglied des Grazer Philharmonischen Orchesters; 1965 gehörte er zu den Wiener Philharmonikern.
Parallel dazu studierte er Klavier, Klarinette, Orchesterleitung und Schlagzeug am Konservatorium des Landes Steiermark und an der Musikakademie Graz bis zum Diplom in der Studienrichtung Schlaginstrumente (1968). Seit 1965 hatte er einen Lehrauftrag für Jazz-Schlagzeug am neu gegründeten Institut für Jazz an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz. 1985 wurde er dort als Hochschulprofessor für Jazz-Schlagzeug bestellt. Er übersetzte die Schlagzeugschule von Max Abrams, die unter dem Titel Die Technik des Drummers in der Universal Edition veröffentlicht wurde. Neben seiner Lehrtätigkeit gab er zahlreiche Konzerte im In- und Ausland mit Dieter Glawischnig, Uzzi Förster, Albert Mair, Clark Terry, Andy Bey, Philip Catherine und weiteren Jazzmusikern.[1] Mit Emil Spányi und Klaus Melem legte er 1995 das Album Groovin' with M.J. vor. Nach Tom Lord war er an 18 Jazzaufnahmen zwischen 1963 und 1997 beteiligt;[2] unter anderem ist er auf Alben von Friedrich Gulda und Steve Gut zu hören. 2014 war er mit seinem Bruder sowie Pepe Auer und seinem Trio auf Tournee (Wikipedia)