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Khan stammt aus einer Musikerfamilie. Der Sohn des Songwriters Sammy Cahn erhielt ab dem fünften Lebensjahr Klavierunterricht, wechselte aber später zum Schlagzeug, das er bei den Chantays und in anderen Bands spielte. Während seines Studiums (Musik und Psychologie) an der University of California, Los Angeles wechselte er 1966 zur Gitarre; er nahm Privatunterricht bei Ron Anthony.
1969 zog er nach New York, wo er mit James Brown, Aretha Franklin, Diane Schuur und Blood, Sweat & Tears ebenso spielte wie mit George Benson, Hubert Laws, Bob James, Don Grolnick, Billy Cobham oder Tom Scott. Seine Engagements bei den Brecker Brothers (bis 1977) und bei Steely Dan trugen dazu bei, dass seine Qualitäten als Studiogitarrist deutlich wurden. Seit 1974 trat er auch als Gitarren-Duo mit Larry Coryell auf.
Ab 1977 legte er eigene Alben vor und tourte mit den „CBS All Stars“.
Ab 1981 tourte er mit der eigenen Gruppe „Eyewitness“. In den Jahren 1983 bis 1985 erschienen die drei Alben Eyewitness, Casa Loco und Blades, 1990 das vierte und letzte Album Public Access.
1986 war er Mitglied von Joe Zawinuls „Weather Update“, bevor er mit „Elements“ und mit Mike Mainieri tourte. Sein Album Local Color (1987) mit Rob Mounsey wurde für einen Grammy nominiert. An Miles Davis’ Einspielung des Albums Amandla (1989) war er beteiligt.[1]
1994 war er mit Anthony Jackson und Dennis Chambers auf Europa-Tournee (The Suite Case. Live in Köln). Eine Japantournee mit Dave Samuels’ Projekt A Tribute to Cal Tjader brachte beide auf die Idee, gemeinsam mit Dave Valentin das Caribbean Jazz Project zu gründen, an dessen ersten beiden Alben (New Horizons, 2000; Paraiso, 2001) er beteiligt war.
Seit Mitte der 1990er Jahre spielt er in einem Trio mit John Patitucci und Jack DeJohnette (Wikipedia).