Stile / Genres | ||
Modern Jazz |
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Anzahl Alben: 326
Es werden max. 100 Alben angezeigt.
Anzahl Tracks: 2824
Es werden max. 100 Tracks angezeigt.
Info:
Tate sang seit seinem vierten Lebensjahr und beeindruckte als Knabe bei einigen Konzerten, gab aber den Gesang mit dem Stimmbruch zunächst auf. Er wendete sich dem Schlagzeug zu, das er als Autodidakt erlernte. Während seiner Militärzeit von 1951 bis 1955 nahm er die Gesangskarriere wieder auf, erlernte aber auch die Grundlagen des Jazzschlagzeugs. Von 1955 bis 1959 studierte er an der North Carolina Central University englische Literatur und Psychologie. Er gab Englisch- und Sprechunterricht in Washington, D.C., wo er auch mit Wild Bill Davis spielte, und studierte ab 1963 an der American Academy of Dramatic Arts in New York City. Er begleitete als Schlagzeuger Sängerinnen wie Peggy Lee. Norman Granz und Creed Taylor griffen in ihren Produktionen gerne auf Tate als Schlagzeuger zurück. Er nahm mit Quincy Jones, Jimmy Smith, Lionel Hampton, Stan Getz, Pearl Bailey, Tony Bennett, Ella Fitzgerald, Aretha Franklin, Lena Horne, Della Reese, Sarah Vaughan, Michel Legrand, Lalo Schifrin, Duke Ellington, Count Basie, Wes Montgomery, Bill Evans, Oscar Peterson, Charles Aznavour und André Previn auf. Gary McFarland förderte Tate als Sänger und nahm seit 1968 mehrere Alben mit ihm auf.