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6530 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Weiss, Häns'che
Nationalität: DE
Geburtsjahr: 1951
Todesjahr: 2016
Instrumente: g
Stile / Genres   
Mainstream Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

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und

Bilder mit " Weiss, Häns'che":
     
Häns'che Weiss g — 2013
Goffredo Loertscher, Binningen
 Häns'che Weiss — 2011
Musikcontainer Uster
Mike Müller, Uster
© swissjazzorama
The New Haens'che Weiss Ensemble — 2008 Haens'che Weiss - Vali Mayer — 2008
The New Haens'che Weiss Ensemble — 2008 The New Haens'che Weiss Ensemble — 2004

     

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Anzahl Alben: 16

Alben auf denen " Weiss, Häns'che" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Häns'ch Weiss Quintett  —  DJA MARO DROMSongbirdC 062-31 1231974LP
 Häns'che Weiss  —  CouleursCouleurs20811981LP
 Häns'che Weiss & Vali Mayer  —  Just Play #1MMMCD 12981998CD
 Häns'che Weiss & Vali Mayer  —  Just Play #2MMMCD 13032003CD
 Häns'che Weiss & Vali Mayer  —  The DuoMMMCD 12961996CD
 Häns'che Weiss Ensemble  —  ErinnerungenElite Special7335031988CD
 Häns'che Weiss Ensemble  —  ERINNERUNGENElite Special335031988LP
 Häns'che Weiss Ensemble  —  Vis à VisElite SpecialCD 732291991CD
 Häns'che Weiss Quintet  —  MUSIK DEUTSCHER ZIGEUNER 5Da Camera SongSM 950401972LP
 Häns'che Weiss Quintet  —  MUSIK DEUTSCHER ZIGEUNER 6Da Camera SongSM 950451973LP
 Häns'che Weiss Quintett  —  DAS HÄNS'CHE WEISS QUINTETSongbirdC062-31 1371975LP
 Häns'che Weiss Quintett  —  Fünf Jahre Musik deutscher ZigeunerIntercordINT160.0881977LP
 Häns`che Weiss Ensemble  —  ZugabenMMM RECORDS48532 LP
 Schnuckenack Reinhardt Quintet  —  SWINGIN' WITHPhilips6305 1711968-71LP
 Schnuckenack Reinhardt Quintett  —  MUSIK DEUTSCHER ZIGEUNER 3Da Camera SongSM 950251970LP
 Von Louis Armstrong bis Zurich Jazz Orchestra  —  Jazzstadt ZürichEigenverlagas yet to be advised1930-02CD
16 Einträge

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Info:

Weiss lernte Grundzüge des Gitarrenspiels in der Familie. Im Dezember 1969 holte Schnuckenack Reinhardt den hervorragenden Sologitarristen in sein Quintett. Drei Jahre später, September 1972, gründete er das „Häns’che-Weiss-Quintett“, das aus dem (alten) „Schnuckenack Reinhardt-Quintett“ hervorging. Es spielten mit:

Häns'che Weiss (Sologitarre)
Titi Winterstein (1956–2008, Violine)
Holzmanno Winterstein (bis 1976) bzw. Lulu Reinhardt (Rhythmusgitarre)
Ziroli Winterstein (1954–2007, Rhythmusgitarre)
Hojok Merstein (Kontrabass)

1978 erhielt das Ensemble für das vierte Album 5 Jahre Musik Deutscher Zigeuner den Deutschen Schallplattenpreis . Auf diesem Album ist auch der erste politische Titel eines Sinti-Musikers, Lass Maro Tschatschepen (Laßt uns unser Recht fordern), enthalten.

Weiss löste dann die dem Sound des Quintette du Hot Club de France verpflichtete Formation auf, um ab 1981 musikalisch neue Wege zu beschreiten und das Repertoire um Modern Jazz und Bossa Nova zu erweitern. Wintersteins Stelle nahm in seinem Quartett bzw. Trio (von 1984 bis 1994) sein Neffe Martin Weiss ein. Seit einiger Zeit tritt Häns’che Weiss im Duo mit dem Bassisten Vali Mayer auf, das auch um den Pianisten Micky Bamberger zum Trio erweitert wird.