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Anzahl Alben: 107
Es werden max. 100 Alben angezeigt.
Anzahl Tracks: 792
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Info:
Persiany leitete ab 1946 eigene Formationen, u. a. mit Joseph Reinhardt und Michel de Villers, spielte mit den Be Bop Minstrels (1947/48) mit Robert Mavounzy und Emmanuel Soudieux sowie im Duo mit dem Pianisten Eddie Bernard. Bekannt wurde er vor allem durch seine Zusammenarbeit mit dort arbeitenden amerikanischen Musikern wie Sidney Bechet, Don Byas/Bobby Jaspar (1953),Buck Clayton (Back to Buck, 1949), Lionel Hampton, Bill Coleman, Kenny Clarke/Michel de Villers (1948), Big Bill Broonzy, Albert Nicholas und Mezz Mezzrow, ferner unter dem Pseudonym Jules Dupont 1954 in den Orchestern von Bernard Zacharias und Charlie Singleton, bei letzterem auch als Celesta-Spieler. Im Januar 1953 begleitete er Django Reinhardt bei vier Nummern; außerdem schrieb er Arrangements für Henri Salvador. 1956 zog er erstmals in die Vereinigten Staaten, wo er im Metropole mit Zutty Singleton, Charlie Shavers und Roy Eldridge sowie im Birdland auftrat. 1956 hatte er Gelegenheit, ein Bigband-Album für Columbia aufzunehmen (Impressions in New York); so leitete er die Bigbandformation International Jazz Group, der u. a. Seldon Powell, Taft Jordan, Lawrence Brown, Tyree Glenn und Eddie Barefield angehörten.[5] 1958 begleitete er mit seinem Orchester Hildegard Knef (alias „Hildegarde Neff“) bei Aufnahmen einiger Songs von Boris Vian und Harry Warren/Al Dubin (Das Mädchen von Hamburg).