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65685 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Kelly, Grace
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1992
Instrumente: sax voc
Stile / Genres   
Modern Jazz → Postbop

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Kelly, Grace":
     
Grace Kelly as, voc — 2014
Goffredo Loertscher, Binningen
 Grace Kelly as voc — 2011
Goffredo Loertscher, Binningen
Grace Kelly as, voc — 2009
Goffredo Loertscher, Binningen

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Anzahl Alben: 2

Alben auf denen " Kelly, Grace" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Various  —  Die oberen ZehntausendWarner Bros.Z5 65713 DVD
XVarious  —  High Society (Original Sound Track)Capitol RecordsSLCT 6116 // W 7501956LP
2 Einträge

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Anzahl Tracks: 1

Tracks auf denen " Kelly, Grace" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
True loveXVarious  —  High Society (Original Sound Track)Capitol RecordsLP
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Info:

Grace Kelly hat asiatische Wurzeln; ihre Eltern wanderten aus Südkorea ein. Sie wuchs in Brookline (Massachusetts) auf; nach der erneuten Heirat ihrer Mutter nahm sie den irischen Nachnamen ihres Stiefvaters an, der sie adoptierte. Mit sechs Jahren hatte sie Klavierunterricht; mit sieben schrieb sie erste Songs. Auf der Highschool lernte sie Klarinette, um dann zum Saxophon zu wechseln. Nach ihrer Ausbildung am New England Conservatory of Music und ab 2008 am Berklee College of Music in Boston, wo sie Unterricht bei Lee Konitz, Jerry Bergonzi und Allan Chase hatte, arbeitete sie mit den Jazz-Veteranen Phil Woods und Frank Morgan.
Bereits mit zwölf Jahren hatte sie ein erstes Album Dreaming auf dem Familienlabel Pazz Productions vorgelegt. Mit 16 Jahren hatte sie Auftritte in Jazz-Veranstaltungsorten wie dem Birdland, Scullers, dem Kennedy Center und der Carnegie Hall, wo sie mit Dave Brubeck, Wynton Marsalis, Hank Jones, Dianne Reeves und Phil Woods auf der Bühne stand. 2008 trat sie in Marian McPartlands NPR-Sendung Piano Jazz auf. 2016 veröffentlichte Kelly ihre mittlerweile zehnte CD mit dem Titel Trying to Figure It Out.
Neben Jazzstandards wie I’ll Remember April, Stardust oder It Might as Well Be Spring integriert sie in ihr Repertoire auch Coverversionen von Popsongs, etwa von Bill Withers Ain't No Sunshine oder Stevie Wonders Signed, Sealed, Delivered, I'm Yours. Ihre Vorbilder auf dem Altsaxophon, ihrem Hauptinstrument, sind Charlie Parker, Jackie McLean, Phil Woods, Sonny Stitt und Cannonball Adderley; auf dem Sopran- und dem Tenorsaxophon sind Einflüsse von Wayne Shorter, John Coltrane und Stan Getz zu hören (Wikipedia)