Stile / Genres | ||
Contemporary Jazz |
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Anzahl Alben: 87
Anzahl Tracks: 569
Es werden max. 100 Tracks angezeigt.
Info:
Stewart hatte ursprünglich Trompete gelernt, 1962–66 studierte er aber auch Tuba am Philadelphia College of the Performing Arts. Dann arbeitete er in Philadelphia als Grundschullehrer und spielte in Oldtime-Gruppen. 1968 zog er nach New York, wo er mit dem Tubisten Howard Johnson das Tuba-Ensemble Gravity gründete, das u.a. Taj Mahal begleitete (The Real Thing 1971). In den nächsten Jahren spielte er in den Formationen von Carla Bley, Charles Mingus, Gil Evans, Sam Rivers und im Jazz Composer’s Orchestra. Dann arbeitete er bei Dizzy Gillespie, McCoy Tyner, Muhal Richard Abrams und im Globe Unity Orchestra; 1984 holte ihn Lester Bowie in seine Brass Fantasy; ab 1986 war er auch für Henry Threadgill tätig. Nach seiner ersten Zeit bei Lester Bowie gründete er seine eigene Mini Brass Band First Line mit Musikern aus Bowies Brass Fantasy. 1991 war er an dem Album David Murray Big Band Conducted by Lawrence „Butch“ Morris beteiligt. In den 1990er Jahren arbeitete er auch im Quartett mit Christof Lauer, Wolfgang Puschnig und Thomas Alkier (Bluebells, 1992). Stewart, der immer weiter auch als Lehrer tätig war, präsentierte wenige, aber sorgfältig konzipierte Alben unter eigene Namen, darunter das Debüt First Line (1987), gefolgt von Goin' Home (1988) mit seiner First Line Band und Then And Now. Er wirkte auch an Alben von Machito, Arthur Blythe (Back to the Roots), Bill Frisell, Gunter Hampel, Herb Robertson, Pharoah Sanders, Don Cherry, Bob Belden, Gebhard Ullmann und dem Lincoln Center Jazz Orchestra mit (Wikipedia).