Stile / Genres | ||
Mainstream Jazz |
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Anzahl Alben: 44
Anzahl Tracks: 463
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Info:
Stuff Combe besuchte von 1940 bis 1944 die Kunstschule in Lausanne und Zürich, wandte sich 1942 der Musik zu und spielte 1943 in Zürich mit Rio de Gregori und Philippe Brun, mit denen erste Aufnahmen entstanden. 1945 ging er zu Hazy Osterwald, 1947 spielte er mit Buddy Bertinat, Ernst Höllerhagen und Eddie Brunner. 1950 arbeitete er in Spanien, 1951 in Paris, 1954 in Basel bei Cédric Dumont. 1957 wurde er in Köln Mitglied des Orchesters von Kurt Edelhagen, bei dem er bis 1965 blieb. Seit 1955 nahm er an zahlreichen Jazzfestivals teil (wie mit dem Darktown Strutters Trio sowie der Raymond Droz Dixieland Group auf dem Jazzfestival Zürich 1956) und arbeitete u. a. mit Benny Bailey, Buck Clayton, Bill Coleman, Stan Getz, Benny Carter, Kenny Clarke, Oscar Pettiford und Art Taylor zusammen. Er nahm auch Schallplatten unter eigenem Namen auf, außerdem mit der Band von Kurt Edelhagen, Ernst Höllerhagen 1949, Hazy Osterwald, Johannes Fehring und Paul Kuhn. 1966 nahm er unter eigenem Namen auf;[1] Ab 1967 war Combe beim Radio Suisse Romande tätig. 1970 trat er mit dem Unterhaltungsorchester Beromünster (u. a. mit Dizzy Reece) auf dem Jazz Festival Zürich auf, 1977 spielte er erneut in Raymond Droz’ Quartett, 1979 in der Groupe Instrumental Romand. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1943 und 1985 an 143 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. auch mit Roland Kovac, Géo Voumard, Lucky Thompson, Oskar Klein und der Groupe Instrumental Romand (Wikipedia).