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Anzahl Alben: 1
Anzahl Tracks: 8
Info:
Levin begann mit sechs Jahren Cello zu lernen; während seiner Schulzeit spielte er außerdem Alt- und Tenorsaxophon. Im Alter von 15 Jahren erhielt er Unterricht an der Walnut Hill School for the Arts in Natick, Massachusetts, um anschließend am Mannes College of Music in New York bei Paul Tobias zu studieren. Nach einem Jahr wechselte er an das New England Conservatory of Music, wo er bei Joe Maneri, Joe Morris, Hankus Netksy und John McNeil studierte (Abschluss 2001), unterbrochen durch mehrere Tourneen. 2003 legte er sein Debütalbum Don’t Go It Alone (Riti) vor, an dem Dave Ballou (Kornett), Matt Moran (Vibraphon) und Joe Morris (Bass) mitwirkten und das positive Resonanz in der Fachpresse fand; es folgten weitere Solo-, Trio- und Quartett-Produktionen bei Clead Feed und HatHut Records. Außerdem arbeitete er u. a. mit Billy Bang, Borah Bergman, Tim Berne, Anthony Braxton, Rob Brown, Gerald Cleaver, Andrew Cyrille, Mark Dresser, Masashi Harada, Tony Malaby, Joe Morris, Joe McPhee, William Parker, Warren Smith und Ken Vandermark. 2010 erhielt Levin den Jerome Foundation Award. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1999 und 2011 an 21 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. auch mit Joe Giardullo, Michael Marcus, Steve Swell, Scott Fields, François Grillot und Jason Kao Hwang.[1] Gegenwärtig (2014) arbeitet er u. a. in New York mit Russ Lossing, Jim Hobbs, Mat Maneri, Tanya Kalmanovitch und Viv Corringham, in Chicago mit Jim Baker und Frank Rosaly.[2]