Stile / Genres | ||
Mainstream Jazz | → | Swing |
(weitere Info am Schluss der Seite)
Anzahl Alben: 745
Es werden max. 100 Alben angezeigt.
Anzahl Tracks: 5508
Es werden max. 100 Tracks angezeigt.
Info:
Er gilt neben Gene Krupa als führender Swing-Drummer, war aber sehr vielseitig und nach Joachim Ernst Berendt ein Meister des „unbeirrbaren Beats“. Seine ersten Auftritte hatte er 1928 bei Wilbur Sweatman. 1930 spielte er in Jelly Roll Mortons Red Hot Peppers (davon ist auch eine Drum-Solo-Aufnahme erhalten: Load of Cole). Von 1931 bis 1933 spielte er mit Blanche Calloway, 1933 bis 1934 mit Benny Carter, 1935 bis 1936 mit Willie Bryant und 1936 bis 1938 mit dem Geiger Stuff Smith. Von 1938 bis 1942 war er bei Cab Calloway und 1942 bis 1945 bei Raymond Scott. Daneben studierte er an der Julliard School in New York City Piano, Klarinette, Vibraphon und Paukenspiel (bei Saul Goodman von den New Yorker Philharmonikern). 1945 begleitete er u. a. Carmen Jones am Broadway, spielte aber auch mit Benny Goodman und von 1949 bis 1954 mit Louis Armstrong, den er auch auf dessen Europa-Touren 1949 und 1952 begleitete. 1954 gründete er mit Gene Krupa eine Schlagzeug-Schule in New York City. Neben seiner Lehrertätigkeit trat er aber in den 1950er Jahren auch im „Metropole Cafe“ auf und spielte 1957 mit Jack Teagarden und Earl Hines auf ihrer Europatour. In den 1960er Jahren tourte er mit einer eigenen Combo, in den 1970er Jahren mit Cab Calloway und Benny Carter.