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83122 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Mvula, Laura
Nationalität: GB
Geburtsjahr: 1987
Instrumente: voc comp arr
Stile / Genres   
Jazz → Pop-Soul

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 1

Alben auf denen " Mvula, Laura" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA Victor887654217522013CD
1 Einträge

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Anzahl Tracks: 12

Tracks auf denen " Mvula, Laura" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
Like The Morning Dew Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
Make Me Lovely Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
Green Garden Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
Can't Live With The World Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
Is There Anybody Out There ? Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
Father, Father Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
That's Alright Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
She Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
I Don't Know What The Weather Will Be Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
Sing To The Moon Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
Flying Without You Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
Diamonds Laura Mvula  —  Sing To The MoonRCA VictorCD
12 Einträge

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Info:

Laura Mvula stammt aus einer sehr musikalischen Familie mit vielen in der Musik tätigen Verwandten. Sie lernte mit acht Jahren Klavier und mit zehn Geige und belegte später am Birmingham Conservatoire einen vierjährigen Studiengang in Komposition. Außerdem hat sie eine klassische Gesangsausbildung. Sie heiratete Themba Mvula, einen aus Sambia stammenden Kommilitonen, der selbst als Bariton in der klassischen Musik tätig ist. Vier Jahre sang sie bei den Black Voices, einer traditionsreichen A-cappella-Gruppe unter Leitung ihrer Tante, die einen karibischen Hintergrund hat und Soul- und Gospelmusik darbietet.

Nach dem Studium arbeitete sie als Aushilfslehrerin für Musik an einer weiterführenden Schule und begann nebenher Popsongs zu schreiben. Es folgte eine Anstellung beim Empfang des Symphonieorchesters ihrer Heimatstadt, die sie aber der Ausübung von Musik nicht näher brachte. Um ihre Musikkarriere in Gang zu bringen, verschickte sie ihre Musik per E-Mail und fand so einen Ansprechpartner, der sie mit einem Label zusammenbrachte.[2] 2012 wurde sie von RCA unter Vertrag genommen und spielte im selben Jahr beim iTunes Festival. Daraus entstand ihre erste Veröffentlichung aus Konzertmitschnitten. Eine eigene EP mit dem Titel She erschien im November. Insbesondere der Titelsong hinterließ so viel Eindruck, dass sie zum Jahreswechsel in der BBC-Liste Sound of 2013 Platz 4 belegte und bei den BRIT Awards 2013 für den Critics' Choice Award nominiert wurde, beides Prognosen für eine erfolgreiche Zukunft.[3]

Ihr Debütalbum stellte sie für das Frühjahr 2013 fertig. Vorab erschien Ende Februar der Song Green Garden, der in den UK-Charts Platz 31 erreichte. Die LP Sing to the Moon wurde am 4. März veröffentlicht.
Außerdem wirkte sie 2013 beim Song Sad Sad World auf dem Album Momentum des Künstlers Jamie Cullum mit.