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84095 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Wheeler, "Doc"
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1910
Todesjahr: 2005
Instrumente: tb ld voc
Stile / Genres   
Mainstream Jazz → Swing

(weitere Info am Schluss der Seite)

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Anzahl Alben: 1

Alben auf denen " Wheeler, "Doc"" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCAFXM1 71861938-42LP
1 Einträge

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Anzahl Tracks: 10

Tracks auf denen " Wheeler, "Doc"" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
Big and fat and fourty-four Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
Foo-gee Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
Gabby Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
How 'bout that mess? Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
Keep jumpin' Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
Leave the rest to me Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
Meand my Melinda Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
Sorghum switch Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
Tunie's tune Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
Who threw the whisky in the well? Various  —  THE GREATEST OF THE BIG BANDSRCALP
10 Einträge

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Info:

Wheeler spielte zu Beginn seiner Karriere 1928 in Indianapolis bei Raymond „Syd“ Valentine (1908–88) in dessen zehnköpfiger Band Patent Leather Kids, anschließend mit Valentine in einer Hotelband in Milwaukee und 1930 bei in der Bernie Young Big Band. Mitte der 1930er-Jahre leitete er die Doc Wheeler’s Sunset Royal Serenaders, die u. a. auch mit den Ink Spots durch die Südstaaten der USA tourten. 1939 arrangierte er deren Hit „If I didn’t Care“. Wheeler arbeitete in den frühen 1940er-Jahren in New York mit seiner eigenen Bigband Doc Wheeler and His Sunset Orchestra; sie trat im Savoy Room, Cotton Club und im Apollo Theater auf. 1941/42 spielte er in New York mehrere Titel wie „Keep Jumpin’“, Irving Berlins „Me and My Melinda“ (Gesang James Otis Lewi) und „Tunie’s Tune“ für Bluebird Records auf; in den Nummern „Big and Fat and Forty-four“ und „Foo-Gee“ fungierte er auch als Bandvokalist. Erfolgreich war die Band mit dem Song „Who Threw the Whiskey in the Well?“. In seinem Orchester spielten u. a. Cat Anderson, Reunald Jones, Sam „The Man“ Taylor, Raymond Tunia, Leroy Kirkland, Al Lucas und Joe Murphy. 1945 war Wheeler Posaunist bei Bobby Booker, die im Club Elk’s Rendezvous auftrat. 1947 war er noch als Sänger bei Aufnahmen von Bill Johnson and His Musical Notes beteiligt („Leave Tt to Fats, Gate“). In späteren Jahren arbeitete er als Rundfunk-Discjockey für Gospelmusik in Long Island. In späten 1970er- bis in die frühen 1980er-Jahre leitete er in New York eine Bigband, der u. a. auch Mario Escalera angehörte und Small’s Paradise auftrat. Nach dem Tod seiner Frau 1992 kehrte er nach Indianapolis zurück (Wikipedia).