Stile / Genres | ||
Contemporary Jazz |
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Anzahl Alben: 4
Anzahl Tracks: 26
Info:
Green spielte zunächst in Clubs in Milwaukee und war ursprünglich stark von Charlie Parker beeinflusst. Anfang der 1960er Jahre sprang er kurz für Jackie McLean in den Projekten von Charles Mingus in New York ein, was für ihn einen prägenden Einfluss hatte. Danach zog er nach Chicago, wo er u.a. mit Sonny Stitt (Soul in the Night, Stitt Goes Green), Louie Bellson, Andrew Hill, Yusef Lateef und Ira Sullivan spielte und gleichzeitig seinen eigenen Stil entwickelte. Er nahm auch als Sideman mit Elvin Jones, Clark Terry, Eddie Harris auf. Mehr und mehr verlagerte er den Schwerpunkt seiner Arbeit auf das Unterrichten, zuerst 1972 bis 1989 an der Chicago State University und dann ab den 1990er Jahren als Director of Jazz Studies an der University of North Florida in Jacksonville. Er war zeitweise Präsident der International Association of Jazz Educators (IAJE), in deren Hall of Fame er 1999 aufgenommen wurde (und ebenso 2003 in die Jazz Education Hall of Fame von Down Beat). Seit den 1960er Jahren hat er unregelmäßig Aufnahmen veröffentlicht, sein „Healing the Pain“ von 1989 - der Titel spielt auf den Tod seiner Eltern an - und das von Steve Coleman 2006 produzierte „Another Place“ erhielten aber hohe Bewertungen (5 Sterne) von Down Beat.