Stile / Genres | ||
Contemporary Jazz |
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Anzahl Alben: 37
Anzahl Tracks: 277
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Info:
Lacy stammt aus einer musikalischen Familie; sein Vater war der Gitarrist und Musikpädagoge Frank L. Lacy (1924–2011)[1] [2], die Mutter Gospelsängerin. Er erhielt seit dem achten Lebensjahr Klavier- und später dann Trompetenunterricht. In der Highschool folgten, Tuba, Euphonium und Posaune. Von 1976 bis 1979 studierte er Physik an der Texas Southern University, spielte aber auch in Rhythm and Blues-Bands und im Jazzensemble der Universität. Von 1979 bis 1982 besuchte er das Berklee College of Music, wo er Komposition studierte, um sich anschließend an der Rutgers University einzuschreiben, wo er bis 1986 Musikwissenschaften und afrikanische Geschichte studierte. Nebenher spielte er mit Studienkollegen wie Branford Marsalis, Donald Harrison, Greg Osby oder Wallace Roney, trat aber auch mit Joanne Brackeen, George Coleman, Woody Shaw, Slide Hampton, Dave Liebman und Lionel Hampton auf. In New York arbeitete er mit dem Quintett von Rufus Reid und trat 1985 mit einem eigenen Quartett auf dem Kool Festival an.