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89965 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Nakasian, Stephanie
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1954
Instrumente: voc
Weblink: stephanienakasian.com   
Stile / Genres   
Jazz → Vocal Jazz

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Nakasian, Stephanie":
     
Stephanie Nakasian voc — 2009
Goffredo Loertscher, Binningen

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Anzahl Alben: 1

Alben auf denen " Nakasian, Stephanie" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Hod O'Brien Quintet  —  OpalessenceCriss CrossCriss 10121985LP
1 Einträge

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Anzahl Tracks: 1

Tracks auf denen " Nakasian, Stephanie" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
A handfull of dust Hod O'Brien Quintet  —  OpalessenceCriss CrossLP
1 Einträge

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Info:

Nakasian wuchs in Bronxville auf und studierte klassisches Violin- und Klavierspiel sowie Gesang. Nach einem Wirtschaftstudium an der Northwestern University, wo sie den BA und MBA erwarb, war sie bis 1981 für Bankunternehmen in New York und Chicago tätig, bevor sie hauptberuflich als Musikerin arbeitete.
1983/84 ging sie mit Jon Hendricks aúf Tournee. Seit 1980 arbeitet sie vor allem mit dem Pianisten Hod O’Brien zusammen, mit dem sie verheiratet ist und eine Tochter hat, die Jazzsängerin Veronica Swift. Sie trat seitdem auch in mehreren Radioshows auf, u. a. mit einem Tributprogramm auf die Komponisten Hoagy Carmichael und Walter Donaldson; außerdem trat sie gemeinsam mit Urbie Green, Pat Metheny, Clark Terry, Scott Hamilton, Hank Jones, Roy Haynes, Philly Joe Jones und Annie Ross auf.
Sie unterrichtet Gesang an der University of Virginia in Charlottesville, Virginia und am College of William and Mary in Williamsburg (Virginia). Außerdem hielt sie regelmäßig Workshops an Schulen und Lehrerfortbildungen. Sie schrieb das Lehrbuch It's Not on the Page! How to Integrate Jazz and Jazz Rhythm into Choral and Solo Repertoire, das 2001 erschien.
1989 legte sie ihr Debütalbum Comin’ Alive vor, bei dem sie von Phil Woods, Wayne Andre, Warren Chiasson, Hod O’Brien, Nabil Totah und Bill Goodwin begleitet wurde. Es folgten außerdem mehrere Tributalben auf Sängerinnen wie Billie Holiday, Lee Wiley und June Christy (Wikipedia).