Stile / Genres | ||
Contemporary Jazz |
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Anzahl Alben: 15
Anzahl Tracks: 133
Es werden max. 100 Tracks angezeigt.
Info:
Ozone begann nach eigenen Angaben sehr früh mit der Musikausbildung; so spielte er schon mit zwei Jahren Hammond-Orgel und improvisierte mit sieben Jahren. Zwischen 7 und 9 Jahren trat er mit seinem Vater Minoru (ebenfalls Pianist) im Fernsehen auf. Nachdem er Alben von Oscar Peterson hörte, wechselte er mit 12 Jahren zum Klavier. Noch auf der Oberschule trat er mit einer professionellen Big Band auf. Ab 1980 studierte er am Berklee College of Music in Boston Jazz-Komposition und Arrangement. Bei Auftritten in der Umgebung von Boston spielte er auch mit Gary Burton und nahm 1982 im Duo mit Phil Wilson auf. 1983 erschien sein erstes Album „Makoto Ozone“ bei CBS (mit Burton und Eddie Gomez), auf dem er eigene Kompositionen spielte. 1983 tourte er weltweit mit dem Quartett von Gary Burton, auf dessen Alben „Real Life Hits“ und „Whiz Kids“ er spielt. Weiter nahm er mit Chuck Loeb, Marc Johnson und Paquito D’Rivera auf und legte 1986 sein zweites Album „After“ vor. 1989 kehrte er nach Japan zurück und nahm für JVC auf.