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91595 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Lewis, James Brandon
Nationalität: US
Geburtsjahr: 1983
Instrumente: ts comp
Weblink: jblewis.com   

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Anzahl Alben: 1

Alben auf denen " Lewis, James Brandon" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD 3502020CD
1 Einträge

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Anzahl Tracks: 11

Tracks auf denen " Lewis, James Brandon" mitwirkt:
Track-TitelX = Album im SJO-Shop erhältlich
 Album
Label 
Loverly James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
An Anguish Departed James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
Breaking Code James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
Per 2 James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
Neasho James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
Cesaire James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
Molecular James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
Per 1 James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
Helix James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
Of First Importance James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
A Lotus Speaks James Brandon Lewis Quartet  —  MolecularIntakt RecordsCD
11 Einträge

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Info:

James Brandon Lewis (* 13. August 1983 in Buffalo) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, auch Flöte, Komposition).
Lewis ist von Kindheit an durch Gospelmusik beeinflusst; er hatte Musikunterricht bei Carol McLaughlin und an der Buffalo Academy for the Visual and Performing Arts. Nach seinem Abschluss setzte er seine Studien an der Howard University fort, mit deren Jazzensemble 2003 bis 2006 erste Plattenaufnahmen entstanden. Dort hatte er Gelegenheit, mit Jazzmusikern wie Geri Allen, Benny Golson, Wallace Roney und Bill Pierce zu spielen. Mit dem Jazzensemble tourte er in Japan und trat im Kennedy Center als Begleiter von John Legend, k.d. lang und Vanessa Lynn Williams auf.
Nach Abschluss des Studium an der Howard University 2006 zog Lewis zunächst nach Colorado und arbeitete in der dortigen Gospelmusikszene, trat u. a. mit Albertina Walker auf. Anschließend studierte er am CalArts in Kalifornien, wo er Unterricht bei Charlie Haden, Wadada Leo Smith, Vinny Golia und Alphonso Johnson hatte.
Nach Erwerb des Master of Fine Arts 2010 legte Lewis ein im Eigenverlag veröffentlichtes erstes Album vor (Moments); 2011 entstand sein erstes Album auf einem Major Label (Divine Travels), das er mit William Parker, Gerald Cleaver und dem Rezitator Thomas Sayers Ellis einspielte. Auf dem folgenden Album Days of FreeMan präsentierte er überwiegend Eigenkompositionen. 2016 trat er in New York mit William Parkers Extended Breathe Ensemble auf.[1] Seit 2012 lebt er in New York City. 2018 arbeitete er im Trio mit Luke Stewart (Bass) und Warren Trae Crudup III (Schlagzeug), das er für sein von der Kritik gelobtes Album An Unruly Manifesto (2019) mit der Trompeterin Jaimie Branch und dem Gitarristen Anthony Pirog zum Quintett erweiterte. Er arbeitete ferner mit Dave Douglas, Joshua Redman, Hank Roberts, Tony Malaby, Matthew Shipp, Marilyn Crispell, Charles Gayle, Karl Berger, Eri Yamamoto und Alan Braufman (The Fire Still Burns, 2020).
Im Bereich des Jazz war Lewis zwischen 2003 und 2019 an 12 Aufnahmesessions beteiligt.[2] Beim Down Beat Critics Poll 2020 wurde er Sieger in der Kategorie „Tenorsaxophon (Rising Star)“. [Wikipedia]