"Blank", das neue Opus von HolUnderblÜten verschlingt sich ohne Innehalten, wie ein Roman. Ohne Bruch zwischen den Stücken, ohne Solist oder ein zur Schau stellen, nur ein Anfang und ein Ende. Eine augenscheinliche Dramaturgie: 12 Bilder, die in einer dichten und lebhaften Sammlung ineinandergreifen. Kürzer als ein Kinobesuch, billiger als ein Menü im Restaurant, unerwartet, unverwechselbar, einnehmend.