Stellt euch vor: Eine Gruppe Unterwasseraliens trinkt frische Tinte, Schulter an Schulter, an einer Bar auf dem Meeresgrund – und singt!
Die Umsetzung dieser Situation ist genau das, was Roberto Domeniconi, Thomas Tavano, Niki Neecke, Felix Perret und Christof Zurbuchen spielen: Frei improvisierte Musik, verschiedene Flüssigzustände, Club-Sounds vor jazzig-experimentellem Hintergrund, in submariner Landschaft. Eine freie Musik, die aus den Tiefen und Untiefen des Meeres heranrauscht. Octopus’ call!
Die Band existiert seit Herbst 2001. Aus Freude am Zusammenspiel in einem solchen Projekt entwickelt sich diese Gruppe beständig weiter. Sie spielt frei improvisierte ‘Themen’, ‘Parts’, Stimmungen und benutzt dazu auch heutige Elektronik – in Echtzeit. Das ergibt eine Musik die sich, wie die Natur, immer wieder von selbst erfindet.