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Musiker: Eskelin, Ellery

Alben auf denen " Eskelin, Ellery" mitwirkt:

X = Album im einem SJO-Shop erhältlich  Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel		Label	Label-Nummer	Aufnahme-Jahr
	David Liebman & Ellery Eskelin  —  Renewal	Hatology	Hat 654	2007	CD
	David Liebman, Ellery Eskelin, Tony Marino, Jim Black  —  Non Sequiturs	Hatology	Hat 710	2011	CD
	Dennis González NY Quartet  —  NY Midnight Suite	Clean Feed	CF 020 CD	2005	CD
	Ellery Eskelin  —  Forms	Hatology	Hat 592	1990	CD
X	Ellery Eskelin  —  JOINT VENTURE	Enja	enja 5049	1987	LP
	Ellery Eskelin  —  Ten	Hatology	HAT 611	2004	CD
	Ellery Eskelin  —  Vanishing Point	Hatology	HAT 577	2001	CD
	Ellery Eskelin & Han Bennink  —  Dissonant Characters	Hatology	HAT 534	1998	CD
	Ellery Eskelin - Andrea Parkins - Jim Black  —  12(+1) Imaginary Views	Hatology	HAT 584	2001	CD
	Ellery Eskelin Andrea Parkins Jim Black  —  Kulak 29 & 30	Hatology	Hat 521	1997	CD
	Ellery Eskelin with Andrea Parkins & Jim Black  —  Arcanum Moderne	Hatology	HAT 588	2002	CD
	Ellery Eskelin with Andrea Parkins & Jim Black  —  One Great Day...	Hatology	Hat 502	1997	CD
	Ellery Eskelin, Andrea Parkins, Jim Black  —  One Great Night...Live	Hatology	Hat 683	2009	CD
	Ellery Eskelin, Andrea Parkins, Jim Black  —  The Secret Museum	Hatology	Hat 552	2000	CD
	Eskelin - Weber - Griener  —  Sensations Of Tone	Intakt Records	CD 276	2016	CD
	Gerry Hemingway  —  Songs	Between The Lines	BTL 024	2002	CD
	Gerry Hemingway Quintet  —  Riptide	Clean Feed	CF 227 CD	2009	CD
	Joey Baron  —  Tongue In Groove	Winter & Winter	919 056-2	1991	CD
	Mark Helias  —  Loopin' The Cool	Enja	ENJ- 9049 2	1994	CD
	Rabih Abou-Khalil  —  The Cactus of Knowledge	Enja	ENJ-9401 2	2000	CD
	Satoko Fujii Orchestra  —  The Future Of The Past	Enja	ENJ-9457 2	2001	CD
	Various  —  Instants d'année			1996	CD
22 Einträge

Info:

Ellery Eskelin wuchs in Baltimore, Maryland in einem musikalischen Elternhaus auf. Er lebt seit 1983 in New York und wurde dort in den 1990er Jahren eine wichtige Figur in der experimentellen Jazzszene. Mit verschiedenen Ensembles gastierte er in Europa, Kanada und den Vereinigten Staaten; seit Ende der 1980er Jahre hat er als Bandleader eine Reihe von Alben aufgenommen, u. a. für das Schweizer hatOLOGY Label. Seine wichtigsten Arbeiten entstanden seit 1994 mit der Keyboarderin Andrea Parkins und dem Schlagzeuger Jim Black (etwa das Album One Geat Day von 1996). Außerdem wirkten an seinen Alben Joe Daley, Arto Tunçboyacıyan, Matt Moran, Mat Manieri, Erik Friedlander und Mark Dresser mit. Eskelin arbeitete mit Musikern wie Joey Baron, Mark Helias, Gerry Hemingway, Marc Ribot, David Liebman, Han Bennink, Sylvie Courvoisier, Gebhard Ullmann, Rabih Abou-Khalil, Terrence McManus und Daniel Humair zusammen. Mit Paul Smoker gründete er in den 1980er Jahren die Formation Joint Venture.

Eskelins Stil hat seine Wurzeln im Jazz; in seinen Werken verbinden sich auskomponierte und improvisierte Elemente, die sich nach Beschreibung des "Down Beat" jeder Kategorisierung entziehen. Eskelin erhielt zahlreiche Kritikerpreise und wird in der internationalen Jazzpresse als "ein bedeutender Spieler der zeitgenössischen kreativen Musik" (Down Beat, September 1995) angesehen (Wikipedia).