Franz Schubert meets Afro-Jazz – diese Titelzeile aus einer Konzertkritik passt genau zum aktuellen Projekt von Mathias Kielholz, dessen musikalische Geschichte in der Schweiz vom Ethno-Folk der Gruppe „Echo“ (mit Corine Curschellas, Walter Lietha ua.) bis hin zum freien Jazz in früheren Formationen wie „Kieloor Entartet“ oder „Martin Schlumpf’s Bermuda Viereck“ – und wie bei den früheren Formationen von Mathias Kielholz präsentiert sich auch hier ein Sammelsurium der besten Jazzer der Schweizer Szene (Schenker, Grab, Zwiauer) mit international renommierten Grössen wie dem Drummer Julio Barreto oder dem irischen Folk entstammende Joe McHugh.
Mathias Kielholz präsentiert auf seinem ersten Album für Brambus Records seine spezielle Vision von Worldmusic und Jazz und berücksichtigt dabei ein weites Klangspektrum von Jazz, Afro, Latin, Funk, Folk, Skapunk und selbst Klassik. Franz Schuberts „Gute Nacht“ ist die einzige Fremdkomposition auf dem Album, die ganze Stilvielfalt entstammt ansonsten aus der Feder von Mathias Kielholz. Die Aufnahmequalität ist dynamisch, mitreissend und zeitgemäss den höchsten Ansprüchen gerecht werdend. Ein starker Zuwachs für die Brambus-Jazz-Welt-Familie! [Brambus Records]
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