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762 / Daten zuletzt bearbeitet von: SJO allgemein
Musiker: Tschopp, Matthias
Nationalität: CH
Geburtsjahr: 1983
Instrumente: b-cl bar
www.matthiastschopp.com
Stile / Genres   
Contemporary Jazz → Avantgarde

(weitere Info am Schluss der Seite)

Bilder mit " Tschopp, Matthias":
     
Matthias Tschopp bcl — 2018
Goffredo Loertscher, Binningen
 Matthias Tschopp bs — 2018
Goffredo Loertscher, Binningen
Matthias Tschopp fl — 2018
Goffredo Loertscher, Binningen

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Anzahl Alben: 21

Alben auf denen " Tschopp, Matthias" mitwirkt:
X = Album im einem SJO-Shop erhältlich
 Album-Bezeichnung: Interpret  —  Titel
LabelLabel-NummerAufnahme-Jahr 
 Christoph Grab  —  Code TalkerUnit RecordsUTR 46102014CD
 Claudio Puntin  —  Berge VersetzenUnit RecordsUTR 42572010CD
 Ed Partyka Jazz Orchestra  —  Hits!Mons Records8745542013CD
 Generations 2008  —  Generations 2008Generecords57062008CD
 Hayden Chisholm & Lucerne Jazz Orchestra  —  Ace Of My HeartMoontower FoundationMT222016CD
 Keller's 10  —  Keller's 10Unit RecordsUTR 42132007CD
 Lucerne Jazz Orchestra  —  Don't Walk too farUnit RecordsUTR 42362009CD
 Lucerne Jazz Orchestra  —  OaktreeQFTFQFTF / 0172015CD
 Lucerne Jazz Orchestra  —  Still NowUnit RecordsUTR 43252012CD
 Marianne Racine  —  Common GroundEigenvertrieb-2018+19LP
 Matthias Tschopp  —  BaritoneEigenproduktion00000 CD
 Matthias Tschopp  —  Plays MiroUnit RecordsUTR 44142013CD
 Matthias Tschopp Quartet  —  Untitled Part I & Part IIWide Ear Records7640172 4620962016/17CD
 Pepe Lienhard Big Band  —  Let's swingSony886974782122009CD
 Reto Suhner Nonett  —  ColorsAnukAnuk 00102013CD
 Samuel Blatters  —  EigenbrotAttic RecordsUTR 42282007CD
 Sarah Buechi's Thali  —  Vidya ManiUnit RecordsUTR 42502010CD
 Soundz Of Lucerne 07  —  Soundz Of Lucerne 07Altri SuoniAS 2392007CD
 The Zürich Jazz Orchestra  —  New PlansUniversal178 102-32008CD
 Various  —  Generations 08Suisa57062008CD
 Zurich Jazz Orchestra  —  SongJazz'n'Arts58122011CD
21 Einträge

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Info:

Tschopp, dessen älterer Bruder der Posaunist Andreas Tschopp ist, studierte von 2004 bis 2009 an der Hochschule Luzern Musik, Jazz-Performance und Pädagogik bei Otmar Kramis, John Voirol und Nat Su. 2005 wurde er in das deutsche Bundes-Jazz-Orchester BuJazzO unter der Leitung von Peter Herbolzheimer aufgenommen. In den folgenden Jahren nahm er Unterricht bei Steffen Schorn in Köln, Herwig Gradischnig in Wien, Christoph Grab in Zürich. Er gehörte 2007 zu den Gründern des Lucerne Jazz Orchestra und wurde im gleichen Jahr Mitglied des Zürich Jazz Orchestra.
2008 ging er für ein Auslandssemester nach Barcelona und nahm dort Unterricht bei Jorge Rossy, Perico Sambeat und Ernesto Aurignac. In 2009 gründete er die Band Matthias Tschopp‘s Baritone 5. Neben seiner Arbeit als Mitglied im Lucerne Jazz Orchestra und im Zürich Jazz Orchestra arbeitete er in den folgenden Jahren auch regelmässig mit Knuts Koffer, Sarah Buechis Thali, Stefan Schultze Large Ensemble, bei Rainer Tempels Ersatzbrüdern und dem Reto Suhner Nonett. Ausserdem erhielt er Engagements in verschiedenen Theater – und Musical Produktionen wie „West Side Story“ und „The Black Rider“ am Theater Luzern, „Miles oder die Pendeluhr aus Montreux“ (Zürich Jazz Orchestra), Musical „Chicago“ (Theater St. Gallen) sowie den Cole Porter-Musicals „Anything Goes“ bzw. „Kiss me, Kate“
2011 gründete er das Matthias Tschopp Quartet und komponierte für die Band das Programm „Matthias Tschopp Quartet Plays Miró“, das von Bildern des Malers Joan Miró inspiriert wurde. In 2012 verbrachte Matthias Tschopp mehrere Monate für einen Studienaufenthalt in New York.
Matthias Tschopp lebt in Zürich.
2009 gewann Matthias Tschopp den Förderpreis der Friedl Wald Stiftung, 2013 den Förderpreis der Marianne und Curt Dienemann-Stiftung und 2014 den Jazzpreis der Zürcher Kantonalbank für das Programm: "Matthias Tschopp Quartet plays Miró". (Wikipedia).